OFI Kreta

OFI Kreta steht zum sage und schreibe dritten mal in Folge im Finale des Mittelmeer Cup. Zwei Siege stehten zu buche! Kommt jetzt der Dritte? Das wäre eine Geschichte für die Ewigkeit, wäre da nicht der Gegner. AEK Athen unter Eqal. Beide Trainer sind seid mehr als 10 Jahren in Griechenland aktiv, kennen sich in und Auswendig. Es dürfte also ein enomr spannendes Spiel werden.

Und das mit einer einmaligen Besonderheit, denn, richtig gelesen. AEK spielt tatsächlich gegen AEK. Als ebenfalls mittlerweile mehr als 10-Jähriger Trikotsponsor von OFI Kreta wird auf beiden Trikots AEK Athen zu sehen sein. Um die Spieler und Zuschauer nicht auf Grund dieser Besonderheit zu irritieren, spielt OFI Kreta traditionell in pinken Sondertrikots gegen AEK Athen (übrigens ein absoluter Verkaufsschlager in Griechenland). Ein AEK Athen Fan bekommt inzwischen von OFI Kreta jedes Jahr eine Dauerkarte, da dieser Fan sämtliche Sondertrikots von OFI Kreta besitzt und das sind nicht wenig, stellt Kreta doch für jedes Spiel ein neues her. Aktuell für diese Saison werden es nun 7! verschiedene Trikots sein, da man in der Liga mehrfach auf ein ander trifft, dazu der Pokal und nun das Finale im Mittelmeer Cup.

Es wird also bunt auf dem Feld und hoffentlich spannend. Auf jeden Fall aber wird der Pokal in Griechenland bleiben. 

Kreta schafft es erneut ins Halbfinale. Der Sieger der letzten beiden Jahre hat sich nach einer schwachen Gruppenphase inzwischen bis ins Halbfinale vorgekämpft. Im Viertelfinale konnte Boavista denkbar knapp besiegt werden. Einzig die Auswärtstorrregel sicherte den Einzug ins Halbfinale. Boavista war dabei der erwartet schwere Gegner und hätte es mindestens ebenso verient ins Halbfinale einzuziehen. Als Gruppensieger der Gruppe 1 hatte man das sicherlich auch gehofft oder sogar erwartet.

Auf dem Platz war die Freude erneut riesig, ganz im Gegenteil zur Führungsriege auf der Tribüne. Erneut wurden Köpfe geschüttelt und tiefes Stirnrunzeln war hier und da zu sehen. Kreta wollte sich mehr auf die Liga und die Champions-League konzentrieren und dennoch wird im Mittelmeer-Cup immer wieder mit der besten Elf gespielt. Zum Glück für Anubis konnte man in der Champions League die Erste Quali-Runde überstehen und in der Liga steht man auch gut im Titelrennen da. Einzig im Kipelo Ellados sieht es nicht so gut aus. So ist die Angriffsfläche auf Anubis seitens der Verantwortlichen momentan eher gering und dennoch werden sicherlich nich alle mit dem Vorgehen von Anubis im Mittelmeer-Cup zufrieden sein.

Anubis jedenfalls will erneut das Finale erreichen. Dafür wartet der nächste schwere Gegner in Form von Dinamo Bukarest auf die Griechen und anschließen will man sicherlich zum dritten Mal in Folge diesen Cup gewinnen. Hoffentlich gegen AEK Athen. Ein rein giechisches Finale wäre ein Traum.

OFI Kreta konnte sich in letzter Sekunde für die KO-Runden Qualifizieren. Lange sah es nach einem vorzeitigen Ausscheiden aus, was den Vorstand sicher nicht gestört hätte. Doch dann kam ein Doppelpack in der 88. und 89. Minute im abschließenden Gruppenspiel gegen SL Benfica und Kreta zog doch noch in die KO-Runde ein. Des einen Freud, des anderen Leid. Während die Mannschaft und Trainer das Erreichen der KO-Runde feierten konnte man für einen kurzen Moment beobachten, dass der Vorstand von OFI Kreta die Hände vor das Gesicht schlug. Bekanntlich hatte der Vorstand vorgegeben, dieses Jahr den Mittelmeer-Cup zu vernachlässigen um sich gang auf Liga und Champions League zu konzentrierten. Anubis hatte dennoch immer in Bestbesetzung gespielt und dem Vorstand getrotzt. Jetzt scheint ein weiterer Zwist nurnoch von der Champions League abhängig zu sein. Zum Glück für Anubis konnten die beiden Auftaktspiele in der CL gewonnen werden, so dass die Angriffsfläche für den Vorstand bisher recht dünn ist.

Die Gruppe war die erwartet schwere Herausforderung und OFI Kreta hat alle Mühe hier zu besetehen. Der zweimalige Sieger des Mittelmeer Cup hat zwar bisher 6 Punkte einheimsen können, aber das Torverhältnis macht die abschließenden beiden Spiele mehr den je zu Schicksalsspielen. Kreta droht das Aus in der Gruppenphase. Den Verantwortlichen würde dies seicher gefallen, haben sich Anubis doch letzt Sasion vorgeworfen, er habe sich zu sehr auf diesen Cup und zu wenig auf die Liga und die Champions League konzentriert. Anubis hingegen scheint aktuell etwas frustriert zu sein. Denn die Gruppenphase läuft nicht, wie gewünscht und Kreta wird bis zum letzten Spiel um das Weiterkommen bangen müssen. Dabei kommen jetzt noch einmal zwei enorm schwere Spiele. Zu Hause gegen den Tabellenführer auf Bukarest und auswärts gegen Benifca, welche aktuell mit dem Rücken zur Wand stehen und daher alles ins Feuer werfen dürften, was geht. Eine schwere Situation, aber auch diese muss gemeistert werden. Hoffentlich mit einem guten Ausgange für Kreta.

Ja, kann man sagen. Der Start war auf jeden Fall ok. Wir hätten sicherlich in Bukarest einen Punkt verdient gehabt, aber letzlich war das alles ok.

OFI Kreta steht aktuell auf dem zweiten Platz. Das würde am Ende für die KO-Runden reichen, heißt aber natürlich noch gar nichts. Es stehen noch 4 schwere Spiele an und die nächsten Gegener sind SL Benfica im eigenen Stadion und Rayo Vallecano auswärts. Mit konzentierten Liestungen hofft Kreta hier die Position zu festigen um dann hoffentlich erneut in die KO-Runden einzuziehen. 

In den ersten beiden Spielen ist Kreta erneut in Bestbesetzung aufgetreten. Bisher ist nicht bekannt, ob Anubis hierfür vom Vorstand einen Rüffel bekommen hat. Jedenfalls hat sich Kreta nicht so präsentiert, wie es öffentlich vom Vorstand gefordert wurde. Ein internes Machtspiel zwischen Trainer und Vorstand kann daher weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Jedenfalls hat Anubis sich, zumindest bisher nicht von der Ansage des Vorstands beeindrucken lassen und nimmt den Mittelmeer Cup erneut sehr ernst. 

OFI Kreta startet erneut als Titelverteidiger in den Mittelmeer Cup. Die Griechen, die sonst international nicht auf die Kette bekommen scheinen den Mittelmeer Cup zu mögen. Die letzten beiden Cup's konnte OFI Kreta gewinnen. Insgesamt ging der Cup bereits 5 Mal nach Griechenland. Spitzenwert. OFI Kreta wird versuchen diesen Trend zu halten und och hat Anubis eine klare Ansagen vom eigenen Verein erhalten. Die Liga, der Kipello Elados und die Champions League haben priorität. Der Mittelmeehr Cup nicht. Nach der letzten Sasion wurde Anubis intern kritisiert, dass der Mittelmeer Cup "zu ernst" genommen wurde und immer mit der A-Mannschaft gespielt wurde, dafür wurde nach Meinung der Fürhung die Meiterschaft und die Champions League geopfert. Anubis selbst meldete sich hierzu nicht zu Wort. Dafür aber zu der Auslosung der Neuauflage des Mittelmeer Cup's. "In diesem Cup spielen meist die besten Trainer aus der Mittelmehrregion. Dieses Jahr haben wir eine Super-Gruppe erwischt. Mit El_Greco, Hau-Schild und und dem CDC (wenn auch erneut nur als Interimtrainer) bestätigt der Mittelmeer Cup einmal mehr, dass es für Spietentrainer und Spitenteams sehr interressant ist und eben kein unwichtiger Cup. Wir haben eine Gruppe mit Trainern die zusammen gefühlt seit 100 Jahren im Geschäft sind, was kann man sich mehr wünschen. Wir sind gekommen um zum dritten mal in Folge den Cup zu gewinnen und wünschen allen anderen Trainern viel Spass und Erfolg."

Der Tielverteidiger ist im Finale. OFI Kreta darf im eigenen Stadion versuchen den Tietel im Mittelmeer Cup zu verteidigen. Dabei hätte Kreta mit den jüngsten Leistungen eigentlich gar nicht mehr im Wettbewerb sein dürfen. Bereits in der Gruppenphase begann Kreta schwächer zu werden und hat seither auch im Viertelfinale und im Halbfinale nicht zu der anfangs so starken Form zurück gefunden. In beiden KO-Runden konnte sich Kreta nur über mehr oder weniger glückliche Tore in der Nachspielzeit der jeweiligen Rückspiele retten, So auch gegen SC Olhanense aus Protugal, welche fast schon als sichere Sieger feststanden. Ein Elfmeter, wenn auch eindeutig, in der Nachspielzeit sollte Kreta abermals retten.

Kreta im Finale gegen Betis Sevilla, welche verhalten begannen und sich dann immer mehr steigerten, so dass der Finaleinzug nur logisch ist. Schade für PAOK Saloniki, ein rein griechisches Finale hätte etwas für sich gehabt, aber Betis einfach in einer bestechenden Form und so wird Kreta im eigenen Stadion wohl als Außenseiter antreten und erneut auf das Glück des tüchtigen vertrauen müssen. Aber, wie heißt es so schön, es kann nicht immer klappen. Entsprechend sollte Kreta sich nicht auf sein Glück der Nachspielzeit verlassen. 

Es wird auf jeden Fall ein Fußballfest auf Kreta geben und OFI Kreta freut sich auf das erneute Kräftemessen mit Betis Sevilla. 

Das war knapp. Mit mehr Glück, als Verstand konnte OFI Kreta sich ins Halbfinale retten. Im wahrsten Sinne des Wortes im letzten Moment rettet eine krumme Bogenlampe den Titelverteidiger. Ein verzweifelter letzter langer Ball aus der eigenen Hälfte wird unglücklich abgefälscht und senkt sich unhaltbar über dem Torwart der Spanier ins Tor zum Halbfinale für Kreta. Was für ein Fight. Nach dem sehr starken Auftritt in Spanien, welcher zwar 7:5 verloren ging, aber viel Mut für das Rückspiel machte hatte sich Kreta einen sicheren Heimspieg gewünscht und leider nicht bekommen. Hin und her ging es, mal hatte Kreta das Ticket ins Halbfinale in der Tasche, mal Cordoba. Und eben jende Spanier sahen dann lange Zeit wie die Glücklicheren aus, bis eben dieses krumme ding irgendwie den Weg ins Tor fand und so jubelte Kreta praktisch mit dem Abpfiff über das Erreichen des Halbfinals im Mittelmeer Cup. Die Spanier hätten den Einzug ins Halbfinale nicht minder verdient. Es ist immer schade, wenn so starke Mannschaften ausscheiden müssen, aber so ist es nun einmal in Turnieren. Am Ende kann nur einer übrig bleiben. 

Im Halbfinale wartet nun ein Vertreter aus Protugal in Form von SC Olhanense auf Kreta. Eine Mannschaft, die aus der Gruppenphase noch gut bekannt ist. In den beiden Spielen der Gruppenphase war es ausgeglichen. Beide Mannschaften konnten ihre Heimspiele locker gewinnen. Es riecht also erneut nach einem Duell auf Augenhöhe und so wird es wohl erneut enrom spannende Spiele geben.

Im zweiten Halbfinale Treffen Betis Sevilla und PAOK Saloniki auf einander. Somit sind sämtliche Mannschaften aus Gruppe 1 der Gruppenphase  im Viertelfinale ausgeschieden. Gruppe zwei wird den Titel also unter sich austragen. 

Da haben viele nicht schlecht gestaunt. OFI Kreta erreicht mit unterirdischen Leistungen zum Ende der Gruppenphase dennoch die KO-Runden. Der starke Start in die Gruppenphase ermöglichte dabei das weiterkommen. Nach dem desolaten auftritt im Eigenen Stadion gegen Granada C.F. folgte ein ebenso schwacher gegen PAOK Saloniki. 0:6 im eigenen Staion, was für eine Blamage, im Anschluss noch ein gepferffertes 0:5 auswärts gegen SC Olhanense und so taumelt Kreta in die KO-Runde. Hier trifft man nun auf einen der spanischen Vertreter Córdoba C.F. Es bleibt dabei nur zu hoffen, dass die Hörner dieser Spanier etwas stumpfer sind, als jene von Granada und es nicht schon wieder zu einem Heimdebakel kommt. Nach den jüngsten Leistungen jedenfalls dürfte es für Kreta sehr schwer werden die nächste Runde zu erreichen geschweige denn den Titel zu verteidigen. Die Mannschaft muss sich enorm steigern um jetzt noch eine Runde weiter kommen zu können und das scheint mehr als fraglich.

Was für ein Schock am 11. Spieltag für die besher so starken Griechen von Kreta. Die spanischen Stiere vom Granada C.F. sind in Griechenland eingefallen und haben Kreta zertrampelt, aufgespießt und zerschunden in der eigenen Arena liegen gelassen. Es war klar, das Granada die Pleite vom Hinspiel nicht so ohne weiteres hinnehmen würde, aber was die Spanier hier ablieferten war schon außergewöhnlich. Bereits nach 11 Miunten lag Kreta mit 0:3 hinten und wurde bis zu Halbzeit regelrecht zerlegt. 0:5 nach 45 Minuten. In der zweiten Hälte ließen es die Spanier zum Glück etwas lockerer angehen, sonst wäre hier auch ein zweistelliges Ergebnis möglich gewesen. Erst als Kreta der "Anschlusstreffer" zum 1:5 in der 67 Minute gelang haben die Spanier noch einmal das Tempo wie selbstverständlich verschärft und so kam es zu dem, man möchte fast sagen "historischen" Endstand von 1:7. Kreta am Boden und mit bangen Blicken in die anderen Stadien. Solche Leistungen führen schnell zum Ausscheiden in so einem Wettbewerb und noch eine solche Leistung würde die hervorragende Aussgangsposititon aus den ersten Spielen wieder zu nichte machen. Zum Glück verlor Sevilla im Parrallelspiel und Buckarest und Belgrad trennten sich mit einem Unentschieden. Somit war diese Niederlagen nicht so tragisch, sehr wohl aber das Auftreten der Mannschaft. Glaube man sich bereits am Ziel, so wurde man hier eines besseren belert. Spanien lebt und Granda wolle und bekam die Rache. Der 12. Spieltag sollte wieder Gutmachung bringen und so reiste Krate mit einer gehörigen Portion Wut um Bauch nach Portugal zu Académica Coimbra. Selbige hatten Olhanense zurvor auswärts in einem spektakulären Spiel mit 5:4 besigt. Dringend benötigte Punkte für Coimbra um noch unter die Top 4 zu kommen. Aber Kreta war auf Wiedergutmachung aus und so entstand eine enorm spannende Partie, welche eigentlich keinen Sieger verdient hätte. Beide Mannschaften auf Augenhöhe entschied letztlich ein Standart in der 73 Minute das Spiel. Kreta gewinnt mit 2:1 in Protugal und konnte die Schmach gegen die Spanier zumindest auf dem Punktekonto wieder wett machen, aber der Stachel ob der Niegerlage im eigenen Stadion, noch dazu in dieser Höhe sitzt tief und wird sicher nicht so bald vergessen sein. Kreta, begünstigt duch die Ergebnisse der anderen Spiele weiterhin auf der 1 und weiterhin auf gutem Kurs richtung KO-Runden. 6 Punkte Vorsprung auf Granada als aktuell 5. plazierte Mannschaft. Es sollte schon mit dem Teufel zugehen, wenn das noch schief geht, zumal die Konstellation der abschließenden Spiele Kreta hier sogar in die Hände spielt. Eine enorm spannende und fordernde KO-Runde findet bald ihr Ende und daher ein Dank an dieser Stelle an alle Teilnehmer. Es hat, wie immer bis hierher enormen Spass gemacht.