Toulouse FC

Die ersten vier Spiele im Mittelmeercup sind ausgetragen worden, doch für Toulouse FC waren diese Spiele nicht ganz so erfolgreich. Zwar sieht es von der Statistik her noch ganz brauchbar aus (zumindest was die Tordifferenz angeht), aber andere Mannschaften punkteten in diesen ersten Spiele schon ganz ordentlich in der Gruppe 1, vor allem Real Madrid, die mit 12 Punkten schon fast sicher in der nächsten Runde sind. Toulouse ließ in einigen Auswärtsspielen Punkte liegen. Alle Auswärtsspiele gingen gerade mal mit 1:0 verloren. Möglichkeiten zum Torerfolg waren in den Partien gegeben, blieben jedoch ungenutzt. Nun muss man sich in den kommenden Spielen schon ziemlich anstrengen - Heimspiele müssen gewonen werden und Auswärts sollte man auch mehr tun. Ansonsten ist in der Gruppenphase Ferierabend für Toulouse.

Der Verein Toulouse FC darf erneut im Mittelmeer Cup dabei sein. Schon seit einigen Saisons der vergangenen Jahre versucht das Team von Coach de Chabernack, dieser besonderen internationalen Pokal zu gewinnen. Vom großen Erfolg gekrönt war es aber bisher nicht. Die Gruppenphase konnte immer zwar geschafft werden, doch im Viertelfinale kam dann meistens das Aus. Außer in der letzten Saison, wo man erst in die PlayOffs musste. Dort stieß Toulouse auf ein ziemlich schweren Gegner - AEK Athen. Aber wunderlicher Weise gewann die Mannschaft und traf im Viertelfinale auf einen weitern schwerern Gegner - Dinamo Zagreb. Wieder eine (eigentlich) harte Aufgabe, die erneut unerwartet bewältigt wurde. Jedoch war dann gegen den dritten zähen Gegner im Halfinale, AS Rom, dann doch endgültig Feierabend (AS Rom gewann in jener Saison auch den Pokal).
Nun wird sich also zeigen. in wie weit Toulouse dieses Mal besser abscheindet oder auch nicht.

Es war von Toulouse FC schon eine Leistung, die PlayOff Spiele gegen AEK Athen zu gewinnen, in denen die Mannschaft von Coach de Chabernack bereits als Aussenseiter gezählt wurde. Doch unerwartet erreichte das Team das Viertelfinale, wo der Gegner Dinamo Zagreb war (an dieser Stelle ein Dank an die Radaktion aus Rom, die auf den Fehler aufmerksam gemacht hatte, das Toulouse nicht gegen Dinamo Bukarest, sondern gegen Dinamo Zagreb gespielt hat).
Auch das waren zwei sehr fordernde Spiele, in denen man eher Zagreb als Sieger gesehen hat. Aber erneut konnte Toulouse nach der 2:4 Niederlage in Zagreb mit einem 7:4 Heimsieg das Ruder noch herumreißen.
Doch nun erwartet der Verein im Halbfinale des Mittelmeer Cups AS Rom, auf die Toulouse bei etwas anderer Auslosung bereits im Viertelfinale hätte stossen können. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass hier im Halbfinale endgültig für Toulouse FC Schluß sein wird. Konditionell scheint die Mannschaft angeschlagen zu sein, die ebenfalls demnächst wieder in der französischen Liga aktiv werden muss. Damit Toulouse tatsächlich das Finale hier erreicht, müsste wirklich schon ein großes Wunder geschehen (welches heißen würde, dass AS Rom der Mannschaft eine mögliche Chance gewährt).

In den PlayOffs auf AEK Athen zu treffen war für Toulouse FC schon ein recht hartes Los. Analysen von Experten sahen Athen als die deutlich bessere und frischere Mannschaft an (und in den Wettbüros war die Aussage ebenfalls dahingehend). Aber es kam anders als erwartet - wenn auch knapp und etwas überraschend. Toulouse FC konnte ihr Heimspiel mit 7:0 gewinnen, und so ähnlich sah es auch im Rückspiel in Athen aus, wo AEK munter ein paar Tore schoß. Doch als Toulouse bei einem unerwarteten Vorstoß aufs gegnerische Tor zum Schuß kam, fiel tatsächlich der Anschlusstreffer. Am Ende ging das Rückspiel mit 1:7 aus (wer also auf Toulouse im Wettbüro gesetzt hatte, konnte sich eines schönen Gewinnes erfreuen).
Also ist Toulouse erneut im Viertelfinale und hat einen weiteren schweren Brocken vor sich - Dinamo Bukarest. Die Mannschaft von Coach Guggovic wurde in der Vorrunde Geuppensieger der Gruppe 4. Damit mussten sie nicht in die PlayOffs und haben ein Spiel weniger in den Knochen, als Toulouse FC.
Wird Toulouse ernuet das nahezu unmögliche schaffen, oder ist im Viertelfinale zum dritten Mal in Folge hier Schluss? 

Das neue Jahr hat begonnen - vom Redakteur an dieser Stelle ein frohes und gesundes neues Jahr an die Kollegen - und Toulouse FC hat es tatsächlich in den letzten vier Spielen der Qualifikation doch noch geschafft, die notwendigen Punkte zu holen und spielt somit in den PlayOffs des Mittelmeer Cups. In den letzten Saisons, wo Toulouse im MMC dabei war, gab es für die Qualifikanten nach der Vorrunde diese Zwischenstufe nun nicht. Also muss man erstmal schauen, wie man sich damit arrangiert.
Ganz besonders bei so einem Gegner, wie AEK Athen - eines der Urgesteine aus Griechenland (möglicherweise hat Coach eqal mit den griechischen Göttern gespeist und mit ihnen Ambrosia um die Wette getrunken ... wer weiß, wer weiß, wer am Ende unter'm Tisch lag).
Aber zurück zum eigentlich Thema bzw. zur Sachlage: Toulouse FC musste sich natürlich in den letzten vier Spielen der Quali schon etwas "intensiver" ins Zeug legen, als  AEK Athen. Die Griechen aus Athen konnten jedes Heimspiel (wenn auch knapp mit jeweils 1:0) gewinnen und holten ebenfalls auswärts einmal einen wichtigen Punkt. Dadurch ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mannschaft von Coach eqal deutlich fitter ist, als das Team von Coach de Chabernack.

Es sieht absolut nihct gut aus für Toulouse im Mittelmeercup. In Gruppe 3 belegt die Mannschaft von Coach de Chabernack mittlerweile den letzten Tabellenplatz mit gerade einmal sechs Punkten (die Punkte konnten nur aus Heimspielen geholt werden). Damit ist die Chance auf ein erneutes Erreichen des Viertelfinales (wie es schon in den vorherrigen Pokalen der Fall war) schwindent gering. Nur ein "Wunder" in den letzten vier Spielen könnte Toulouse doch noch den Einzug in die nächste RUnde ermöglichen. Doch wie soll Toulouse und ihr Coach das bei Gegnern wie Hellas Verona, Schachtjor Donetzk und Paris Saint Germain zu Hause schaffen, so wie auswärts bei PAS Giannina? Zwar hat man einige Spieler in den vorherrigen Spielen geschont, aber wen man diese nun sozusagen "verheitzt", ist das dann eine gute Basis für die kommenden Spiele (so fern man sie dann erreicht)?
Man kann nur hoffen, dass Coach de Chabernack die richtigen Entscheidungen für die letzten Spiele dieser Gruppenphase treffen wird, damit sein Team ein weiteres Mal auch im VIertelfinale des MMC dabei sein kann.

Es war von vorne herein klar, dass Toulouse FC am 1. ZAT es nicht einfach haben würde mit zwei Auswärtspielen und einen Heimspiel, doch es wäre ja nicht verkehrt gewesen, sich auch in den Spielen bei Hellas Verona und Schahtjor Donetzk etwas zu bemühen. Das war aber leider nicht der Fall und beide Spiele gingen klar verloren. Zumindest konnte man drei Punkte aus dem Heimspiel mitnehmen.
An dem nun kommenden ZAT, direkt am heiligen Abend, wo sicherlich jeder Spieler und Coach daheim bei seiner Familie wäre (was durchaus viele Fans davon abhalten könnte, ins Stadion zu gehen und sich die Spiele ihrer Mannschaft anzuschauen) erwartet Toulouse ebenfalls zwei Auswärtsspiele und ein Heimspiel - PAS Giannina (H), Paris Saint Germain (A), Athletic Bilbao (A). Für die Mannschaft für Coach de Chabernack wäre es sicherlich mehr als nur ein Erfolg, wenn nicht nur das Heimspiel gewonnen werden könnte, aber das bleibt abzuwarten. 

Erneut ist Toulouse FC bei Mittelmeer Cup vertreten und darf sich mit Mannschaften aus Spanien, dem Balkan, Griechenland und natürlich Frankreich messen. Natürlich wird das in dieser Saiosn keine leichte AUfgabe und die Gruppe, in der sich das Team von Coach de Chabernack befindet, ist nicht ohne. Da wäre erst einmla die direkte Konkurrenz aus Frankreich, Paris Saint Germain, dann die beiden griechischen Vereine PAS Giannina und Hellas Verona, die spaniscche Mannschaft Athletic Bilbao und aus dem Balkan Shachtjor Donetzk. Da kann man nur sagen - Harte Gruppe, jede Menge Kokurrenz und sicherlich nicht einfach lös- bzw. handhabbar.
Schon die ersten beiden Spiele (daheim gegen Athletic Bilbao und auswärts bei Shachtjor Dnetzk) werden das Team von Coach de Chabernack sehr fordern. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich die Spieler von der beendeten Saison in Frankreich schon etwas erholen konnten und für diesen Pokal wieder bereit und fit sind.

Na damit hatte nun keiner mit gerechnet - ganz besonders nicht Coach de Chabernack. Nach einem sehr erfolgreichen ZAT (alle drei Spiele gewonnen) konnte Toulouse FC doch nochin die nächste Runde des Mittelmeercups einziehen. Manchmal ist doch was dran an dem Spruch "Totgeglaubte leben länger". Aber es waren nicht nur die drei Siege, die das Erreichen des Viertelfinales ermöglicht haben. Irgendwie schweint diese Saison der Wurm drin zu sein, was den Mittelmeer Cup angeht, denn es traten viel zu viele NMR's auf - und das von recht erfolgreichen Vereinen, die locker mehr hätten schaffen können.
Wie kommt so etwas nur zu Stande? Wollten einige der Teilnehmer doch nicht so wirklich an diesem Pokal teilnehmen? War man sich so sicher, weiterzukommen, dass man es nicht für nötig hielt, weiter erfolgreich zu spielen? Oder hat man tatsächlich den Terminkalender nicht im Auge gehabt, um an dem jeweiligen ZAT-Tag seine Mannschaft mit aller Kraft zu unterstützen?
Viele Fragen, wenig Antworten.
Doch zurück zu Toulouse FC, die im Viertelfinale auf den französoischen Kontahenten AS Monaco treffen werden. Zwar wird man schon als Aussenseiter gehandhabt, aber daran hat sich das Team bereits gewöhnt. 

Viel hat sich bei Toulouse FC nicht getan in der Gruppe 1. Immer moch liegt der französiche Verein auf dem letzten Platz in dieser Gruppe. Zwar konnte man, durch einen Heimsieg gegen FC Barcelona, wieder ein paar Punkte bekommen, aber der Abstand nach oben ist einfach zu groß. Da wird wohl nichts mehr zu holen sein.
Leider schaut es aber so aus, dass auch die anderen französischen Vereine schwächeln. Im Moment würde lediglich RC Strasbourg sich für das Viertelfinale qualifizieren, denn in der zweiten Gruppe liegen die beiden französischen Vereine AS Monaco und AC Ajaccio auch am Ende der Tabelle. Dort müsste ebenfalls ein Wunder gescchene, damit zumindest noch eine dieser beiden Teams weiter kommt.
Doch zurück zu Toulouse FC. Es stehen noch drei Spiele an, zwei daheim und eines Auswärts. Es wäre ja zumindest noch mal was, wenn die Heimspiele noch erfolgreich abgeschlossen werden könnten. Dann hätten die wenige Fans, die sich dafür Karten geholt haben, nicht ganz so enttäuscht.