AS Monaco

Als Konfunzius den AS Monaco übernommen hat, durfte er gleich in der Champions League ran. Das Ergebnis: die Mannschaft schied sang und klanglos aus. Daraufhin entschied sich der kauzige Trainer der Monegassen, dass er alle Mittel und Wege in Bewegung setzen wollte, damit seine Spieler internationale Erfahrung sammeln können. Seit dem ist Monaco Stammgast beim MMC. Das Abschneiden wurde von Teilnahme zu Teilnahme besser.
Noch viel besser und wichtiger, Konfuzius hatte mit seinem Vorgehen Erfolg. Auch in dieser Saison ging der AS Monaco in der Champions League an den Start. Dumm nur, dass zwischen dem letzten Gruppenspiel im MMC und dem Halbfinale der Champions League gerade nur rund 36 Stunden liegen. Damit dürfte wohl klar sein, dass Konfuzius einige seiner Stammspieler im MMC schonen wird. Nichtdestotrotz erwartet er von den Spielern, die auf dem Platz stehen eine starke Leistung. Reicht es dann für ein Weiterkommen, wäre es ein großer Erfolg.

in die diesjährige Ausgabe des MMC. Mit sechs Punkten nach den ersten vier Partien steht man grundsätzlich gut da. Doch Platz drei ist möglicher Weise zu wenig. Da muss sich noch was tun. Allerdings scheint schon jetzt klar zu sein, dass sich die weiteren Partien als äußerst schwierig gestalten könnten. Alle Teams haben noch reichlich TK auf ihrem Konto. Taktisch erwartet Konfuzius spannende Partien. Ob das für den neutralen Zuschauer dann auch immer attraktiv wird, bleibt abzuwarten. So ist das nun mal beim MMC. Der Modus bringt es nun mal mit sich, dass die Ergebnisse in den Gruppenspielen knapp und in den KO-Spielen dafür umso spektakulärer werden. Am nächsten ZAT stehen wieder zwei Heim- und zwei Auswärtspartien an. Mal schauen, auf welchem Platz sich die Monegassen dann wiederfinden.

Der AS Monaco geht mal wieder beim Mittelmeer Cup an den Start. Seit Konfuzius Trainer bei den Monegassen ist, beinahe schon eine Tradition.
Warum auch nicht? Die Erfahrungen der vergangenen Jahre sprechen ganz klar für eine Teilnahme an diesem international hochkarätig besetzten Turnier.
In den beiden letzten Jahren, war man beim AS Monaco nicht nur mit dem sportlichen Abschneiden beim MMC sehr zufrieden, nein viel wichtiger ist es, dass es die perfekte Saisonvorbereitung für den Verein zu sein scheint. Zweimal wurde man zuletzt Vizemeister und konnte zusätzlich jeweils einen der beiden nationalen Pokale gewinnen. Mal schauen, was diese Ausspielung des MMC und die kommende Saison so bringt. Spannend wird es auf jeden Fall, denn erneut gibt es einen veränderten Modus. Zumindest die Playoffs kennt man schon mal und diese zu erreichen, ist auch das Minimalziel des AS Monaco.
Vielen Dank an den Veranstalter für seine Mühen.

Der AS Monaco zieht als Gruppenzweiter in die PlayOffs ein. Das Minimalziel ist damit erreicht. Im Duell um ein Viertelfinalplatz hat man es mit einem gut Bekannten aus der heimischen Liga zu tun - dem AC Ajaccio. Bei internationalen Wettbewerben sind Duelle gegen Teams aus der Heimat immer ärgerlich, da ja nur einer eine Runde weiterkommen kann. Tja und wenn es dann ausgerechnet gegen den Meister geht, dann macht es die Sache nicht einfacher. Viele Tore sind in diesem Duell garantiert. Und damit kommt man zum nächsten Problem. Selbst man es dann ins Viertelfinale schaffen würde, ist das eigene TK-Konto wie ein Schneemann in der Sonne dahingeschmolzen und der Gegner in der nächsten Runde kann aus dem Vollen schöpfen. Aber so ist der Wettbewerb und seine Regeln. Vielleicht schafft es Monaco ja nächste Saison mal Gruppensieger zu werden.

Der AS Monaco steht nach zwei von drei ZAT auf dem Platz an der Sonne. Nach vier Heimsiegen kann man bislang zwölf verbuchen. Doch genau das ist das Knifflige an der Konstellation. Vier Partien stehen noch an, aber dreimal davon muss man auswärts antreten. Hinzu kommt, dass die einzige Heimpartie ausgerechnet gegen den stärksten Kontrahenten aus Villarreal bestritten werden muss. Diese Partie gilt es mit allen Mitteln zu gewinnen. Dann hätte man 15 Punkte sicher und könnte sich gute Chancen auf einen der drei ersten Plätze machen. Wenn dann vielleicht noch ein oder zwei Auswärtspunkte dazukämen, dann wäre man wohl sicher in der KO-Phase. Doch hätte wenn und aber zählen nicht, denn die Wahrheit liegt ja bekanntlich auf dem Platz und die Konkurrenz möchte ja schließlich auch eine Runde weiterkommen.
Der AS Monaco wünscht allen Teilnehmern und natürlich auch dem Veranstalter einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr.

Der Start für den AS Monaco verlief zufriedenstellend. In allen Partien tat sich die Mannschaft schwer. Doch am Ende stehen daheim zwei Arbeitssiege und eine Auswärtsniederlage. Nun heißt es sich voll auf den kommenden ZAT vorzubereiten. Dort stehen gleich zwei weitere Heimspiele an. Diese gilt es zu gewinnen, da man am letzten ZAT gleich dreimal auswärts antreten muss.
Wenn man an der herausragenden Organisation des MMCs etwas auszusetzen hat, dann überhaupt, dass der Spielplan etwas unglücklich ist. Bei vielen Mannschaften kommt es zu einer Bündelung von Heim- bzw. Auswärtsspielen an einem ZAT. Einerseits verzerrt das etwas die Tabelle und das TK-Guthaben, aber andererseits ist es auch eine zusätzliche Herausforderung, denn einfach kann ja jeder. Daher nimmt man sich beim AS Monaco dieser zusätzlichen Herausforderung gerne an und hofft, dass man nach dem 3. ZAT auf einem der der drei ersten Plätze steht.

Zum dritten Mal unter der Leitung von Konfuzius tritt der AS Monaco beim Mittelmeer Cup an.
In diesem Jahr gibt es einen neuen Modus. Eine Sechser-Gruppe wo nur der Gruppensieger sicher eine Runde weiter kommt, ist schon etwas Besonderes. Beim AS Monaco kennt man nicht alle Gegner und Trainer. Doch die, die man kennt, die sprechen für Erfahrung und Können. Los geht es für Monaco mit zwei Heimspielen und einer Auswärtspartie. Mit welcher Taktik Konfuzius seine Mannschaft auflaufen lässt, da machte der kauzige Trainer ein Geheimnis draus.
Bleibt zu hoffen, dass es in diesem Jahr keine NMR geben wird. Betrachtet man die Termine für die Ansetzungen 24.12. und 1.1., dann würde es wohl keinen wundern, wenn sich bei dem einen oder anderen Spiel keine zwei kompletten Mannschaften auf dem Platz einfinden würden. Egal ob Bescherung oder Neujahrskater, irgendwie wird es Konfuzius gelingen, elf Spieler auf den Platz zu schicken.

Zufrieden blickt man beim AS Monaco zurück auf das beste Abschneiden des Vereins beim MMC. Im Finale gegen Athletic Bilbao stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die es auf ihre Art und Weise verdient haben, dort den Sieger auszuspielen. Das Glück und Pech ganz eng beieinanderliegen, hat Monaco am eigenen Leib erfahren dürfen / müssen. Vor dem letzten ZAT der Gruppenphase hatte man nur theoretische Chancen weiterzukommen … nun hat es trotz, aber auch wegen einiger NMR, bis zum Finale gereicht.
Glückwünsche an den (voraussichtlichen) Sieger gibt es natürlich erst nach dem Abpfiff via Forum. Ein Dankeschön an den Veranstalter für die tolle Ausrichtung des MMC darf ich aber schon jetzt loswerden. Sofern es die Saisonplanung des Vereins hergibt, würde man sich in Monaco freuen, auch bei der (hoffentlich stattfindenden) nächsten Ausspielung des MMC wieder dabei sein zu dürfen.

Der AS Monaco steht erstmals unter der Leitung von Konfuzius im Halbfinale eines internationalen Wettbewerbs. Auch wenn die Bedeutung des MMC nicht den Stellenwert der Europa League oder gar der Champions League hat, ist der MMC ein gut besetztes Turnier. Daher freut man sich in Monaco über das Erreichen der Vorschlussrunde.
Ins Viertelfinale gegen Ligakonkurrenten Toulouse FC ging der AS Monaco unter den Buchmachern als Favorit ins Rennen. Nach Hin- und Rückspiel stand es unentschieden und das Elfmeterschießen musste entscheiden. Doch nach dem kurzen Schock, in die Lotterie vom Punkt zu müssen, kam die große Freude über das Erreichen des Halbfinals. Doch die Freude darüber dauerte nicht all zu lange. Der Gegner aus Griechenland PAO Krousonas scheint zwar nicht übermächtig, wird aber dem AS Monaco alles abfordern. Anders sieht da die Konstellation im anderen Halbfinale aus. Der entthronte Französische Meister aus Ajaccio konnte sich in einem dramatischen Duell gegen Veria FC durchsetzen und sieht sich nun Athletic Bilbao gegenüber. Doch angesichts diverser Sperren und Verletzungen bei Ajaccio dürfte bei Bilbao eine B-Mannschaft reichen, um ins Endspiel einzuziehen. So wie es aussieht, durfte Bilbao der diesjährige Pokal des MMC kaum noch zu nehmen sein. Doch auch wenn genau das fast unmöglich erscheint,  würde man sich beim AS Monaco auf das Duell mit den Basken freuen. Denn wie schrieb der Kollege sf5078 nach dem spektakulären Duell der beiden Teams in der diesjährigen Finalrunde der Europa League: „Im MMC könnte man erneut auf die Wahlfranzosen treffen. Es wäre mir auf jeden Fall eine Ehre.“ Konfuzius ist es ebenfalls eine Ehre. Er würde sich über ein Wiedersehen im Finale freuen.
Doch zuerst muss man ja mal das Finale erreichen ...

Der AS Monaco steht im Viertelfinale des diesjährigen MMC!
Doch wie konnte das noch gelingen? Konnte der AS Monaco nur von den diversen NMRs in der Gruppenphase eher profitieren und nicht? Das kann wohl niemand genau sagen, denn dafür waren es leider viel zu viele. Gerade bei diesem Modus, wo sich das TK sparen so lohnt wie sonst nicht, tut ein NMR der Konkurrenz mitunter noch mehr weh als sonst. Vielleicht sollten Teilnehmer mit einem NMR mindestens eine Saison gesperrt werden? Sonst ziehen sich nach und nach die Zuverlässigen Teams zurück und die Zukunft des MMC wäre dann mehr als fraglich.
Doch zurück zum aktuellen MMC. Dort trifft der AS Monaco auf einen alten Bekannten - den Toulouse FC. Natürlich schiebt der Kollege die Favoritenrolle gerne weg von sich, aber Chevalier de Chabernack hat eindeutig mehr Pokalerfolge vorzuweisen als Konfuzius. Dieser ist nämlich bislang ohne jeglichen Titel. Hmm, wer ist da nun der echte Favorit?